Effizient Besenreiser beseitigen
Entdecken Sie die ästhetischen Behandlungsmethoden zur Entfernung von Besenreisern: verbessertes Hautbild, präzise Therapie und schnelle Ergebnisse. Unsere nicht-invasive Sklerosierung nutzt fortschrittliche Methoden, um Ihre Haut zu verjüngen und Besenreiser effektiv zu behandeln.
- Sichtbare Verbesserung des Hautbildes
- Sanfte Behandlung mit schneller Erholung
- Langanhaltende Ergebnisse
Dauer der Behandlung
10-30 Minuten
Wirkt gegen
Ästhetische Beeinträchtigung durch Besenreiser
Behandelte Bereiche
Vorwiegend Beine
Anästhesie
Keine Anästhesie notwendig
Erholungszeit
Keine Erholungszeit notwendig
Wie funktioniert eine Besenreiser Behandlung?
Die Besenreiser-Behandlung in den Pallas Kliniken mittels Sklerosierung setzt auf eine sanfte, jedoch effektive Methode, die Besenreiser sichtbar reduziert. Dabei wird ein Verödungsmittel in die betroffenen Venen injiziert, welches eine Reaktion der Gefässwände verursacht und diese verschliesst. Diese Behandlung stimuliert den Körper, die betroffenen Venen natürlich abzubauen, was zu einer klaren, verbesserten Hautoptik führt. Die Behandlung ist ambulant, dauert etwa 10-30 Minuten und ist in der Regel nicht schmerzhaft.
Darum sind Sie bei uns genau richtig
Unser Team von Fachärztinnen und Fachärzten versteht die Bedeutung eines klaren Hautbildes für Ihr Wohlbefinden. Mit der Kombination aus modernster Technik und personalisiertem Ansatz bieten die Pallas Kliniken eine sichere und zielgerichtete Lösung, um Besenreiser effektiv zu behandeln und Ihr Selbstvertrauen zu stärken.
Die meistgestellten Fragen
Was sind Besenreiser?
Besenreiser sind feine, erweiterte Venen, die unmittelbar unter der Haut liegen. Aufgrund ihrer hellrot, violett oder dunkelblauen Färbung sind sie oftmals gut sichtbar. Fast die Hälfte aller Frauen leidet unter Besenreisern, die kosmetisch stören. Besenreiser können aus folgenden Gründen entstehen:
- Genetisch bedingt
- Blaue Flecken nach äusserer Einwirkung
- Exzessive UV-Einstrahlung
- Grössere Krampfadern, die unter der Haut nicht sichtbar sind
Vor einer Behandlung der Besenreiser ist eine Untersuchung des gesamten Venensystems notwendig. Sollten dort Auffälligkeiten sichtbar werden, müssen diese zuerst behandelt werden. Ansonsten besteht bei der Verödungstherapie ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen oder die Behandlung zeigt keine Wirkung.
An welchen Körperstellen treten Besenreiser auf?
Besenreiser treten fast ausschliesslich an den Beinen auf. Sie können aber auch am Rumpf oder Dekolleté entstehen. Beschwerden verursachen die feinen Venen, die unmittelbar unter der Haut liegen, allerdings nur selten. Mit Hilfe einer speziellen Ultraschalluntersuchung der Beinvenen kann der Schweregrad der Besenreiser bestimmt werden.
Wie funktioniert die Behandlung, um Besenreiser zu entfernen?
Dafür wird ein chemischer Wirkstoff in die Besenreiser injiziert. Durch diesen Wirkstoff werden die Gefässwände gezielt gereizt und vernarben. Die so zerstörten Gefässe werden anschliessend vom Körper abgebaut.
Nach der Entfernung der Besenreiser sollten Sie sich einen Tag Ruhe gönnen. Auf Sport sollten Sie in den ersten beiden Tagen verzichten. Während einer Woche sollten tagsüber Kompressionsstrümpfe getragen werden. Direkte Sonneneinstrahlung sollten Sie während drei bis vier Wochen vermeiden.
Braucht es vor der Behandlung ein persönliches Beratungsgespräch?
Unsere Fachärztinnen und Fachärzte führen vor jeder Sklerosierung ein persönliches Beratungsgespräch. Dazu gehört auch eine Ultraschalluntersuchung der Venen. Anschliessend wird eine individuelle Therapie festgelegt, die mit Ihnen besprochen wird. Sie werden detailliert über die Therapie und ihre Folgen informiert. Zudem erhalten Sie ein Rezept für Kompressionsstrümpfe, die Sie zum Behandlungstermin mitbringen müssen. Die Kosten für die vorausgehende Untersuchung, sowie auch die Kompressionsstrümpfe werden von der Krankenkasse übernommen.
Die Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgesprächs ist einfach und unkompliziert – ob online oder telefonisch unter +41 (0)58 335 00 00.
Wie sieht das Ergebnis nach der Entfernung der Besenreiser aus?
Bei dieser Behandlung benötigen die Patienten Geduld. Das definitive Resultat ist oft erst nach drei bis sechs Monaten sichtbar. Dann nämlich, wenn allfällige Braunverfärbungen (Mattings, siehe Nebenwirkungen) verblasst sind. Unsere Experten empfehlen daher, die Verödung der Besenreiser im Herbst vorzunehmen.
Welche Nebenwirkungen können bei der Entfernung von Besenreisern auftreten?
Nach einer Sklerosierung können verschiedene Nebenwirkungen auftreten:
- Begleitentzündungen: Es ist möglich, dass es nach der Verödung der Besenreiser zu Begleitentzündungen der Haut kommt. Im Extremfall kann dies zu einer Hautnekrose oder einer narbigen Abheilung führen. Diese Nebenwirkungen treten ca. in einem von 1'000 Fällen auf.
- Matting: Es kann sein, dass nach der Sklerosierung sehr feine, hellrote Besenreiser auftreten. Dieses Phänomen nennt man Matting. Diese neuen Besenreiser können entweder mit weiteren Verödungstherapien angegangen werden oder sie verschwinden nach einigen Monaten von selbst. Sollte beides nicht funktionieren, kann eine transkutane Lasertherapie in Erwägung gezogen werden.
- Braune Verfärbungen: Nach einer Sklerosierung kann es zu braunen Verfärbungen kommen, die mehrere Monate sichtbar bleiben. Diese entstehen durch alte, thrombosierte Blutreste. Falls diese nicht von selber verschwinden, können sie mit einer feinen Nadel aufgestochen und ausgedrückt werden.