Übermässiges Schwitzen

Effektiv gegen starkes Schwitzen

Wenn unser Körper Hitze wahrnimmt, beginnen wir zu schwitzen. Dies ist eine natürliche Reaktion, um unseren Körper abzukühlen. Bestimmte Reize, wie scharfes Essen, können ebenfalls unsere Schweissproduktion anregen. Jedoch gibt es  Menschen, die übermässig stark schwitzen. Dieser Zustand wird als Hyperhidrose bezeichnet, für welchen unsere Ärztinnen und Ärzte wirksame Behandlungsmöglichkeiten anbieten.

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  • Kontrolle über Schweiss
  • Schutz vor Hautirritationen
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
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Dauer der Behandlung
30
 Minuten

Wirkt gegen
Körperliche Unbehagen durch Schwitzen

Behandelte Bereiche
Achselhöhlen, Handflächen und Fusssohlen

Anästhesie
Bei Bedarf lokale Betäubung

Erholungszeit
Keine Erholungszeit notwendig

Preis
800 CHF

Wie funktioniert die Behandlung?

Die Behandlung von übermässigem Schwitzen, auch Hyperhidrose genannt, zielt darauf ab, die Schweissproduktion zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Eine gängige Methode ist die Iontophorese vor allem bei starkem Schwitzen an Händen und Füssen, bei der ein schwacher elektrischer Gleichstrom verwendet wird, um die Schweissdrüsenaktivität zu minimieren. Auch Botulinumtoxin-Injektionen können helfen, indem sie die Nervenbotenstoffe blockieren, die das Schwitzen auslösen. In seltenen schweren Fällen kann eine chirurgische Entfernung in Betracht gezogen werden. 

 

Darum sind Sie bei uns genau richtig

Die aesthetics Pallas Kliniken sind Experten in der Behandlung von übermässigem Schwitzen (Hyperhidrose). Unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte bieten massgeschneiderte Lösungen, um Hyperhidrose effektiv zu bekämpfen. Mit modernster Technologie und individueller Beratung sorgen wir für spürbare Erleichterung und verbesserte Lebensqualität.

Neben unserem führenden Ästhetics-Bereich betreiben wir mit Stolz unser renommiertes Dermatologiezentrum. Dies stellt sicher, dass Sie nicht nur ästhetisch, sondern auch medizinisch bestens beraten und behandelt werden, wenn es um Ihre Haut geht. Profitieren Sie von unserem umfangreichen Wissen und unserer langjährigen Erfahrung in der Dermatologie.

Die meistgestellten Fragen

Was ist Hyperhidrose?

Hyperhidrose bezeichnet einen Zustand übermässiger Schweissproduktion, der weit über das normale Mass hinausgeht. Dieses Phänomen kann lokalisierte Bereiche wie Achselhöhlen, Hände und Fusssohlen betreffen, in schweren Fällen jedoch den gesamten Körper. Menschen mit Hyperhidrose kämpfen nicht nur mit körperlichem Unbehagen, sondern oftmals auch mit psychosozialen Herausforderungen. Das übermässige Schwitzen kann in sozialen oder beruflichen Situationen zu Unsicherheiten führen. Es ist daher wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und gegebenenfalls nach professioneller Hilfe zu suchen. Eine Behandlung kann dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern.

Welche Arten der Hyperhidrose gibt es?

Hyperhidrose, allgemein als übermässiges Schwitzen bekannt, tritt in verschiedenen Formen auf. Betroffene Regionen können von den Achselhöhlen über Hände bis zu den Fusssohlen reichen. In seltenen Fällen ist sogar der gesamte Körper betroffen. Dieses Phänomen geht über normales Schwitzen hinaus und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag führen. Für viele Betroffene sind nicht nur die physischen, sondern auch die psychosozialen Auswirkungen belastend. Die richtige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend, um Lebensqualität zurückzugewinnen.

Wie behandelt man Hyperhidrose?

Hyperhidrose kann auf verschiedene Weisen behandelt werden, je nach Schwere der Symptome. Aluminiumchlorid-Deodorants bekämpfen Bakterien und blockieren Schweissdrüsen bis zu 72 Stunden, um Geruch und Schweissbildung zu reduzieren. Die Leitungswasser-Iontophorese ist eine Gleichstromtherapie, die besonders bei Schwitzen an Händen und Füssen sehr wirksam ist. Botulinumtoxin-Unterspritzungen blockieren temporär Schweissdrüsen und reduzieren so die Schweissbildung für etwa 6 Monate. Als letzte Option kann eine chirurgische Entfernung der Schweissdrüsen in Betracht gezogen werden, speziell in der Achselregion.

Welche Körperstellen können behandelt werden?

Bei Hyperhidrose können verschiedene Körperregionen von übermässigem Schwitzen betroffen sein. Die am häufigsten betroffenen und behandelbaren Bereiche sind die Hände, Füsse und Achseln. Mit den genannten Methoden lassen sich diese gezielt behandeln, um das Schwitzen zu reduzieren. Es ist wichtig, die genaue betroffene Stelle zu identifizieren, um die richtige Behandlungsmethode auszuwählen. Es empfiehlt sich, vor Beginn einer Therapie eine genaue Diagnose durch einer Fachärztin oder Facharzt vornehmen zu lassen.

Weshalb braucht es vor der Behandlung einer Hyperhidrose ein Beratungsgespräch?

Vor einer Hyperhidrose-Behandlung ist ein persönliches Beratungsgespräch mit der behandelnden Ärztin oder Arzt essenziell. In diesem Gespräch erhalten Sie detaillierte Informationen über den Behandlungsablauf, potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Zudem wird ein individueller Behandlungsplan entworfen, um bestmögliche Ergebnisse sicherzustellen. Die Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgesprächs ist einfach und unkompliziert – ob online oder telefonisch unter +41 (0)58 335 00 00. Die Beratungsgebühr wird Ihnen bei einer anschliessenden Behandlung bei uns gutgeschrieben.

Welches Ergebnis kann nach der Behandlung der Hyperhidrose erwartet werden?

Nach einer erfolgreichen Behandlung der Hyperhidrose können Sie eine signifikante Reduktion der Schweissbildung erwarten. Die Therapie zielt darauf ab, übermässiges Schwitzen effektiv zu kontrollieren und Ihnen ein komfortableres Alltagsleben zu ermöglichen. Dabei variieren die Ergebnisse je nach gewählter Behandlungsmethode und individuellen Voraussetzungen. In den meisten Fällen wird von einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität berichtet. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und mit der behandelnden Ärztin oder Arzt über die zu erwartenden Ergebnisse zu sprechen. Ziel ist es, Ihnen ein Leben mit weniger Schwitzen und mehr Selbstvertrauen zu ermöglichen.

Welche Nebenwirkungen können bei einer Behandlung der Hyperhidrose auftreten?

Bei der Behandlung von Hyperhidrose können je nach gewählter Methode unterschiedliche Nebenwirkungen auftreten. Bei der Verwendung von Aluminiumchlorid-Deodorants können Unverträglichkeitsreaktionen entstehen. Die Iontophorese kann kurzfristig zu Brennen, Kribbeln und Hautrötungen führen, die meist innerhalb weniger Stunden abklingen. Nach einer Botulinumtoxin-Injektion können temporäre Rötungen, Schwellungen und Quaddeln an den Einstichstellen entstehen. Bei chirurgischen Eingriffen besteht das Risiko von Infektionen, Narbenbildung und Schmerzen. Es ist ratsam, sich von Ihrer Ärztin oder Arzt über sämtliche potenziellen Nebenwirkungen aufklären zu lassen.

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